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Offene Forderungen verkaufen einfach gemacht.

Schneller, höher, weiter – Unternehmen müssen ständig investieren, um im Wettbewerb zu bestehen. Unbezahlte Forderungen können dabei schnell zum Problem werden. Ertrag und Liquidität leiden. Und die Kosten für das Debitorenmanagement steigen. Doch Forderungsausfälle sollten Sie nicht vom Wachstum abhalten. Wenn das Kapital für den nächsten Innovationsschritt knapp ist, empfehle ich den Forderungsverkauf als gute Alternative.

Axel Kulick, Sales Head Collection, Sept. 14, 2022 4 min
Frau mit Telefon am Ohr

Ob Fashion-, Fernseh- oder Stromrechnung – säumige Verbraucher:innen gibt es in jeder Branche und diese stellen für Unternehmen eine Herausforderung dar. Doch Einkommen, Familienstand oder Alter sind keine zuverlässigen Indikatoren für die Zahlungsfähigkeit.

Verluste gering halten.

Selbst bei umfassender Risikobewertung kommt es zu Forderungsausfällen. Offene Forderungen zu verkaufen kann eine geeignete Option sein, um Verluste gering zu halten. Denn durch den Forderungsverkauf erhöhen Sie Ihre Liquidität und verringern Ihren internen Arbeitsaufwand. Wie das geht? Die folgenden drei Faktoren sind entscheidend.

Drei Schlüssel zum Erfolg.

1. Bestimmen Sie den richtigen Zeitpunkt
Um Kosten und Nutzen im Debitorenmanagement wieder in Balance zu bringen, sollten Unternehmen entscheiden, wann sich der Einsatz ihrer eigenen Ressourcen nicht mehr lohnt und ob eine Alternative wie der Verkauf ihrer Forderungen wirtschaftlich sinnvoll sein kann. Ein einmaliger Verkauf von Forderungen ist eine gute Option für ein über die Jahre gewachsenes Forderungsportfolio. Aber es gibt einen noch besseren Weg: den laufenden Forderungsverkauf. Dieser kann ab der zweiten Mahnung oder nach einigen Monaten internen Inkassos erfolgen. Unsere Expert:innen finden für Sie die beste Lösung.

2. Fordern Sie Transparenz ein
Wie viel ist ein Forderungsportfolio wert? Darauf gibt es keine einfache Antwort. Was wissen wir über die Transaktionen? Unter anderem wirken sich Alter und Höhe der Forderung, die Branche, der lokale Markt und der Vertriebskanal auf die Zahlungswahrscheinlichkeit aus. Wie ist die Bonität des Kunden bzw. der Kundin? Diese Informationen müssen ebenso in die Bewertung einfließen wie die bisherigen Inkassomaßnahmen. Dies erfordert einen offenen Dialog zwischen dem Verkäufer und dem potenziellen Käufer. Auch der Käufer braucht viel Erfahrung, um die relevanten Faktoren zu erkennen und zu bewerten. Dies ist besonders wichtig bei laufendem Forderungsmanagement.

3. Stellen Sie eine zuverlässige Beitreibung sicher
Klar ist: Kundenbeziehungen sind für jedes Unternehmen wichtig. Häufig sind Kund:innen nur vorübergehend nicht in der Lage, zu zahlen. Wie lange diese Phase dauert, hängt oft von der Gesamtverschuldung des Kunden bzw. der Kundin ab. Bei der Suche nach Lösungen sind Dialog und Zusammenarbeit entscheidend. Dafür brauchen Sie einen Inkassopartner, der über Erfahrung, Kundenorientierung, einen respektvollen Umgang und lokale Kompetenz verfügt. Viele Unternehmen bieten ihre Produkte oder Dienstleistungen in mehr als einem Land an. Bei der lokalen Akquisitionskompetenz geht es jedoch nicht nur um sprachliches und kulturelles Know-how. Es braucht auch Kenntnisse über die rechtlichen Inkassoprozesse, da diese sich von Land zu Land unterscheiden können. Unternehmen haben mir berichtet, dass die „Übergabe“ der Kundenbeziehung oft ein großes Hindernis für den Forderungsverkauf darstellt. Jeder seriöse Geschäftspartner wird jedoch auf mögliche Bedenken und Bedürfnisse eingehen. Und es gibt viele Möglichkeiten: So lassen sich Inkassogebühren staffeln oder einzelne Forderungen zurückübertragen. Und schließlich können Kund:innen zurückgewonnen werden, sobald die Forderung beglichen ist. Ein persönliches Gespräch lohnt sich immer.

Alles durchdacht.

Sie haben die drei wichtigsten Punkte für den Erfolg kennengelernt: Zeitplan, Transparenz, faires Inkasso.

Aber es gibt noch mehr Faktoren, die beim Verkauf Not leidender Forderungen eine Rolle spielen. Dazu gehören die Gewährleistung des Datenschutzes und die Einhaltung von Vorschriften. Ebenso die Möglichkeit, Ihren Kund:innen die von Ihnen bevorzugte Zahlungsmethode anzubieten. 

 

Wie wir Ihr Forderungsmanagement unterstützen.  


Zunächst sehen wir uns Ihr Portfolio genau an. Dann unterbreiten wir ein Angebot. Sobald wir uns mit Ihnen auf einen Vertrag geeinigt haben, zahlen wir umgehend den vereinbarten Kaufpreis. Wenn Sie sich für das laufende Modell entscheiden, überweisen wir die Kaufpreise laufend an Sie. So sind Sie immer liquide. Sobald Ihr Portfolio an uns übermittelt ist, übernehmen wir das Inkasso – und Sie haben Raum für Innovationen. Wahrhaft fair. Für Sie und Ihre Kund:innen.

Lassen Sie uns gemeinsam sprechen!

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