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Checkout-Zahlungsmethoden 2025: Vom Kaufabschluss zur Kundenbindung mit BNPL

Technologische Fortschritte, veränderte Kundenerwartungen und wachsender Wettbewerb haben das Checkout-Erlebnis beim Online-Shopping in den vergangenen Jahren stark verändert. 2025 ist der Checkout nicht das Ende – er ist der Anfang der Kundenbeziehung. Händler:innen, die Vielfalt anbieten, aber ihre Marke im Bezahlprozess an Plattformen abgeben, verlieren mehr als Umsätze: Sie verlieren Kund:innen fürs Leben.

Sept. 13, 2024
Die beliebtesten Zahlungsmethoden

Dieser Artikel gibt einen Überblick über die beliebtesten Checkout-Zahlungsmethoden – und zeigt, warum „Jetzt kaufen, später bezahlen“, also Buy Now, Pay Later (BNPL) nicht nur für Conversion, sondern auch für Kundenzufriedenheit und Loyalität unverzichtbar ist. Gleichzeitig wird deutlich, wie Riverty als Merchant-first-Anbieter Händler:innen in den Mittelpunkt stellt.

 

Warum die Wahl der Checkout-Zahlungsmethoden über den Erfolg entscheidet

Der Checkout, also der letzte und entscheidende Schritt beim Online-Shopping, ist bis heute ein zu oft unterschätzter und doch der strategisch wichtigste Erfolgsfaktor. Nach Angaben von Mordor Intelligence wächst der deutsche Payments-Markt 2025 auf ein Volumen von über 220 Mrd. USD. Studien zeigen dabei, dass bis zu 70 % der Käufe mit vollen Warenkörben abgebrochen werden, häufig weil bevorzugte Zahlungsmethoden fehlen. Konsument:innen erwarten Vielfalt, gleichzeitig müssen Händler die Balance zwischen Kosten, Sicherheit und Conversion finden. Wer die Bedürfnisse seiner Zielgruppen nicht abdeckt, verliert nicht nur Umsatz, sondern auch Vertrauen und langfristig Kund:innen.

Doch das ist nicht der einzige Grund. Ein weiterer Punkt ist die zunehmende Internationalisierung. Händler, die in mehreren Märkten aktiv sind, müssen berücksichtigen, dass Zahlungspräferenzen regional stark variieren. Während in Deutschland PayPal und Rechnungskauf noch beliebt sind, dominieren in Skandinavien und UK Wallets und BNPL. In Asien hingegen sind QR-Codes und Social Payments verbreitet. Die richtige Auswahl entscheidet darüber, ob ein Unternehmen auf globaler Ebene wettbewerbsfähig bleibt.

Internationale Unterschiede bei Zahlungsmethoden

Auch das Vertrauen in Sicherheit ist entscheidend. Cyberbetrug und Phishing sind präsent, Konsument:innen achten verstärkt darauf, dass Zahlungen zuverlässig geschützt sind. Eine transparente Kommunikation im Checkout schafft Vertrauen und reduziert Abbrüche. Händler müssen also nicht nur die beliebtesten Methoden anbieten, sondern auch klare Sicherheitsmerkmale hervorheben.

Kurz gesagt: Die Wahl der Checkout-Zahlungsmethoden entscheidet über den Erfolg eines Online-Shops und darüber, ob Kund:innen einer Marke vertrauen. Dabei wird Vielfalt zur Pflicht – denn Händler:innen, die ihre Marke im Checkout verlieren, gewinnen keine Loyalität. Händler:innen, die eine smarte Mischung aus Klassikern und Innovationen einsetzen, sichern sich Wettbewerbsvorteile und langfristige Kundenzufriedenheit.

 

Welche Checkout-Zahlungsmethoden dominieren 2025?

Die Payment-Landschaft bleibt dynamisch und entwickelt sich mit enormer Geschwindigkeit weiter. Neue Player drängen auf den Markt, bestehende Anbieter optimieren ihre Lösungen, und Kund:innen passen ihre Präferenzen fortlaufend an. 2025 zeigt sich dennoch ein klares Muster: Einige Methoden haben sich durchgesetzt und gelten inzwischen als unverzichtbar im Checkout. Daten von Stripe zeigen, dass Debitkarten mit 27 % weiterhin führend sind, während Wallets und Mobile Payments schnell aufholen. Für international agierende Händler gilt: Zahlungspräferenzen variieren regional stark. Wer seine Auswahl an lokale Märkte anpasst, erhöht Conversion und Kundenzufriedenheit nachhaltig.

Wallets (Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay)

Digitale Wallets gehören zu den größten Gewinnern der letzten Jahre. Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay sind in Europa längst etabliert. Sie punkten mit einfacher Bedienung, Sicherheit durch biometrische Daten und nahtloser Integration in Smartphones und Wearables. Wallets sind besonders für Gen Z und Millennials relevant, die mobil einkaufen und Wert auf schnelle Prozesse legen. 2025 gilt: Ohne Wallets bist du für Gen Z unsichtbar. Doch jedes Wallet stärkt Apple, Google oder Samsung – nicht die Händler.

Vorteile von Wallets:

  • Schnelligkeit und Convenience
  • Sicherheit durch biometrische Authentifizierung
  • Kein Bedarf an physischen Karten
  • Akzeptanz in On- und Offline-Shops

Auswirkungen auf Händler: Wallets schließen Türen statt sie zu öffnen. Händler:innen, die allein auf Big Tech setzen, zahlen mit Kontrollverlust. Riverty BNPL dreht das Spiel: Hier bleibt die Marke im Vordergrund – sichtbar im Checkout und danach.

Kredit- und Debitkarten

Karten sind ein Klassiker im Checkout. Kreditkarten bieten Prämien, Käuferschutz und Finanzierungsoptionen, Debitkarten direkten Zugriff auf Guthaben. Doch auch wenn Karten weiterhin weltweit stark genutzt werden, zeigt sich ein Wandel: Jüngere Zielgruppen bevorzugen Wallets oder BNPL, weil sie flexibler und transparenter sind. Karten sind Pflicht – aber sie gehören zur Vergangenheit. Sie sichern den Abschluss, doch Loyalität schaffen sie nicht.

Vorteile von Karten:

  • Weltweite Akzeptanz
  • Zusatzleistungen wie Käuferschutz
  • Gewohnheit und Vertrauen bei älteren Zielgruppen

Händler, die auf Karten setzen, halten Kunden im Moment – Riverty BNPL hält sie langfristig. Eine Analyse von Juspay zeigt, dass inzwischen mehr Deutsche mit Karten als mit Bargeld bezahlen.

Auswirkungen auf Händler: Karten sind unverzichtbar – aber austauschbar. Differenzierung entsteht erst, wenn Händler:innen mit Lösungen wie Riverty nach dem Checkout sichtbar bleiben.

PayPal und P2P-Zahlungen

PayPal ist nach wie vor ein Schwergewicht im deutschen und europäischen Checkout. Vertrauen, Bekanntheit und einfache Abwicklung machen PayPal und P2P-Alternativen wie Revolut oder Wise unverzichtbar. Diese Methoden sind besonders für Konsument:innen interessant, die schnelle Transaktionen wünschen und bereits etablierte Accounts nutzen. Händler, die PayPal nicht anbieten, riskieren signifikante Kaufabbrüche – vor allem im DACH-Markt, wo PayPal zu den Top-3-Methoden gehört.

Vorteile von PayPal & P2P:

  • Hohe Nutzerbasis
  • Einfacher Bezahlprozess
  • Bekanntheit und Vertrauen

Laut Cross-Border Magazine entfallen 2025 in Deutschland fast 28 % der Online-Zahlungen auf PayPal, während BNPL und Rechnungskauf ähnlich hohe Marktanteile erreichen. Mit PayPal kaufst du nicht nur, du kaufst bei PayPal. Händler verschwinden hinter dem blauen Logo. Jede Mail, jede Rechnung, jeder Login – PayPal spricht, nicht die Marke.

Auswirkungen auf Händler: Vertrauen ist gut, aber nicht, wenn es nur der Plattform gehört. Mit Riverty spricht der Händler selbst: von der Rechnung bis zur Retoure – sichtbar, glaubwürdig, markentreu.

Mobile & QR-Payments

Mobile Zahlungen gehen über Wallets hinaus. QR-Codes, NFC und App-basierte Zahlungen sind in Asien längst Standard und gewinnen auch in Europa an Relevanz. Besonders im Omnichannel-Commerce – also der Verknüpfung von stationärem Handel und Online – sind mobile Methoden ein Wettbewerbsvorteil. Händler sollten diese Entwicklung im Blick behalten, auch wenn QR in Europa noch eine Payment-Nische ist.

Vorteile von Mobile & QR:

  • Besonders stark in Emerging Markets
  • Flexibel und skalierbar
  • Zukunftsrelevant für Omnichannel-Strategien

Mit Wero hat die European Payments Initiative (EPI) eine europäische Wallet-Alternative gestartet, die bis Ende 2024 bereits über 17 Mio. Nutzer:innen dazugewonnen haben soll. Mobile Payments sind praktisch – aber sie gehören den Plattformen, nicht den Händlern. QR und NFC beschleunigen den Checkout, doch sie beschleunigen auch den Kontrollverlust.

Auswirkungen auf Händler: Geschwindigkeit ohne Loyalität ist wertlos. Riverty BNPL bringt Tempo – und hält gleichzeitig die Marke sichtbar.

Social Payments

Social Payments wie WeChat Pay oder WhatsApp Pay sind in Asien bereits fest etabliert. In Europa spielen sie bisher nur eine kleine Rolle, könnten aber mit dem Aufstieg von Social Commerce relevanter werden. Händler sollten beobachten, wie Social-Media-Plattformen ihre Payment-Lösungen weiterentwickeln. Die Akzeptanz dürfte mit wachsender Integration von Shopping-Features steigen.

Vorteile von Social Payments:

  • Direkte Verbindung zu Social Commerce
  • Komfortable Nutzung in bekannten Apps
  • Wachsendes Potenzial in jüngeren Zielgruppen

Auswirkungen auf Händler: Mit Social Payments bezahlt der Kunde im Chat – und die Plattform gewinnt. Händler verschwinden zwischen Emojis und App-Screens. Sichtbar sein heißt, nach dem Checkout präsent bleiben. Riverty BNPL sichert genau das: After-Sales im Namen der Marke, nicht der Plattform.

BNPL im Fokus: Das Must-Have im Checkout 2025

BNPL hat sich in den letzten Jahren von einem Trendthema zu einer festen Größe im Checkout entwickelt. Was zunächst als Nischenlösung für jüngere Zielgruppen begann, ist heute im Mainstream angekommen. Millionen Konsument:innen in Europa nutzen BNPL regelmäßig – nicht nur bei Mode- oder Elektronikkäufen, sondern zunehmend auch in Bereichen wie Reisen, Möbel oder Alltagsprodukte. Händler:innen, die BNPL nicht anbieten, verpassen nicht nur wertvolle Conversion-Potenziale, sondern auch die Chance, ihre Marke als kundenorientiert und modern zu positionieren. Denn Konsument:innen verbinden BNPL mit Flexibilität, Planbarkeit und Fairness – Eigenschaften, die das Vertrauen in den Checkout erhöhen. Für Händler wird BNPL damit vom „nice to have“ zum Pflichtbestandteil – vergleichbar mit der Rolle, die Kreditkarten in den 2000ern oder PayPal in den 2010ern gespielt haben.

Warum Konsument:innen BNPL bevorzugen

BNPL trifft den Nerv der Zeit. Kund:innen können ihre Einkäufe flexibel in Raten bezahlen, ohne Zinsen oder zusätzliche Gebühren. Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten schätzen sie die Möglichkeit, Ausgaben zu verteilen und besser zu planen. BNPL ersetzt damit zunehmend die klassische Kreditkarte, die mit hohen Zinsen verbunden ist. Besonders Millennials und Gen Z nutzen BNPL aktiv, da es ihren Wunsch nach Transparenz und Kontrolle erfüllt.

Vorteile für Händler

Für Händler ist BNPL ein Game-Changer. Neben höheren Conversion Rates profitieren sie von höheren Einkaufsvolumen in den Warenkörben und steigender Kundenloyalität. Studien zeigen:

  • +20–30 % Conversion-Steigerung
  • –35 % weniger Warenkorbabbrüche
  • +40 % höherer durchschnittlicher Bestellwert
  • Mehr Wiederholungskäufe und Kundentreue

Diese Effekte entstehen, weil BNPL die Hemmschwelle senkt. Kund:innen fühlen sich sicherer, auch Einkäufe mit höheren Einkaufswerten im Warenkorb abzuschließen. Für Händler bedeutet das nicht nur mehr Umsatz, sondern auch langfristige Kundenbeziehungen.

Zahlen belegen die Wirkung: Wiederkehrende Kunden geben im Schnitt 67 % mehr aus und machen 40 % des Umsatzes aus. Gleichzeitig gilt: 58 % wechseln den Anbieter nach drei Payment-Delays und 83 % erwarten einfache Retouren. Genau hier stärkt Riverty Händler:innen – durch verlässliche, markenzentrierte After-Sales-Flows.

Merchant Impact: BNPL können Händler als das Herz der Loyalität verstehen. Mit Riverty beispielsweise trägt jeder Reminder, jede Retoure, jede Rechnung die Handschrift der Marke – nicht des Anbieters. Kund:innen erinnern sich also nicht an die Bezahlmethode „Jetzt kaufen, später bezahlen“ – sie erinnern sich an die Händler. Genau das entscheidet 2025 über Wachstum.

Marktvolumen 2025

Laut einer aktuellen Analyse von Fintech Futures wächst der BNPL-Markt in Deutschland 2025 um rund 11,7 % auf knapp 70 Mrd. USD. Europaweit wächst BNPL sogar noch schneller, unterstützt durch hohe Akzeptanz bei Konsument:innen und die Integration in große Plattformen wie Zalando oder Amazon. BNPL im Checkout anzubieten, ist zu einem festen Bestandteil der Payment-Landschaft geworden. Grand View Research erwartet für den BNPL-Markt in Deutschland bis 2033 ein jährliches Wachstum von rund 27 %. Ein klares Signal: BNPL ist keine Option, sondern Pflicht. Händler, die jetzt Riverty Merchant-first einsetzen, verwandeln Wachstum in Bindung – und sichern sich den entscheidenden Vorsprung.

 

BNPL mit Riverty: Kontrolle und Kundenerlebnis für Händler

Während viele BNPL-Anbieter vor allem ihre eigenen Plattformen und Marken in den Vordergrund stellen, verfolgt Riverty einen konsequent anderen Ansatz: Merchant-First. Das bedeutet, dass nicht die Sichtbarkeit des Anbieters im Zentrum steht, sondern die Marke des Händlers. Der Checkout bleibt vollständig im Look & Feel des Shops, wodurch Kund:innen ein durchgängiges Markenerlebnis haben. Diese Differenzierung ist gerade für größere Händler entscheidend, die ihre Markenidentität schützen und stärken wollen. Denn jedes Detail im Checkout wirkt sich auf die Wahrnehmung aus – von der Tonalität der Kommunikation über die Optik der Zahlungsseite bis zum After-Sales-Prozess.

Zusätzlich behalten Händler bei Riverty die volle Kontrolle über ihre Daten, die als Grundlage für CRM, Marketingkampagnen und Loyalty-Programme dienen. Plattformlösungen schneiden diese Verbindung oft ab und erschweren langfristige Kundenbindung. Riverty hingegen positioniert sich als Partner, der die Conversion steigert, die Kundenzufriedenheit erhöht und gleichzeitig die Unabhängigkeit der Händler wahrt.

Checkout im Händler-Branding

Mit Riverty bleibt die Marke im Vordergrund. Kund:innen nehmen die gesamte Customer Journey als einheitliches Markenerlebnis wahr. Das schafft Vertrauen und steigert die Bindung an den Shop.

Datenhoheit statt Plattformabhängigkeit

Ein wesentlicher Vorteil von Riverty ist die Datenhoheit. Händler behalten Zugriff auf ihre Kundendaten – ein entscheidender Faktor für CRM, Loyalty-Programme und Marketingstrategien. Plattformlösungen nehmen Händlern diese Datenbasis und reduzieren ihre Handlungsspielräume.

Loyalty durch After-Sales-Experience

BNPL endet nicht beim Kauf. Mit Riverty erleben Kund:innen ein durchgängiges Markenerlebnis: von Payment-Remindern über Retouren bis zu Servicekommunikation. Alles erfolgt im Ton und Stil des Händlers. Das Ergebnis: höhere Loyalität, weniger Churn und mehr Wiederkäufe.

 

Ausblick 2026: Checkout-Trends im Enterprise-Maßstab

Die Payment-Landschaft entwickelt sich weiter. Wallets und BNPL werden in Europa die führenden Methoden sein, Karten bleiben Basis, aber verlieren an Attraktivität. Gleichzeitig verschärfen sich regulatorische Anforderungen, insbesondere im BNPL-Segment. 2026 geht es also nicht mehr nur noch um Vielfalt. Diese wird als Standard vorausgesetzt. Was in Zukunft zählt, ist, Loyalty-Battles für sich zu entscheiden. Händler, die auf Plattformlösungen setzen, verlieren Markenstärke. Händler, die Riverty Merchant-first wählen, gewinnen Kunden fürs Leben.

Ein weiterer Trend ist die stärkere Verzahnung von Payment und Customer Experience. Händler werden nicht nur nach Zahlungsmethoden ausgewählt, sondern nach dem Gesamterlebnis: Wie transparent sind die Prozesse? Wie einfach sind Retouren? Wie konsistent ist die Markenkommunikation? BNPL-Anbieter, die hier unterstützen, werden die Nase vorn haben.

Zudem gewinnt Omnichannel an Bedeutung. Kund:innen erwarten, dass ihre bevorzugten Methoden online wie offline verfügbar sind. Händler, die Wallets, BNPL und Mobile Payments nahtlos über Kanäle hinweg anbieten, können Kundenbindung und Umsatz erheblich steigern.

Merchant Impact: Die Zukunft gehört Anbietern, die Zahlungen in Loyalität übersetzen. Riverty positioniert sich klar als Merchant-first-Partner für nachhaltige Kundenbindung.

 

Jetzt den Checkout zukunftssicher machen

Zahlungsvielfalt bleibt entscheidend – doch BNPL ist Pflicht, um Conversion und Loyalität sicherzustellen. Händler:innen, die BNPL nicht integrieren, verlieren Anschluss. Riverty bietet ein BNPL-Modell, das Händler in den Mittelpunkt stellt, Datenhoheit garantiert und Kundenerlebnisse stärkt.

Jeder Checkout zählt. Machen Sie aus Kaufabschlüssen echte Kundenbeziehungen – mit Riverty.

FAQ: Häufige Fragen zu Checkout-Zahlungsmethoden 2025

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