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Financial Glossary | Habenzinsen

Kurzdefinition - Habenzinsen

"Habenzinsen sind die Zinsen, die Banken ihren Kunden für Guthaben auf Konten wie Sparbüchern oder Tagesgeldkonten zahlen. Im Gegensatz dazu sind Sollzinsen die Zinsen, die Kreditnehmer an die Bank zahlen müssen, wenn sie ein Darlehen aufnehmen."

Was sind Habenzinsen?  

Bei Habenzinsen handelt es sich um Zinsen, die Banken ihren Kund:innen für deren Guthaben auf Konten wie einem Sparbuch, Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto zahlen. Die Höhe der Zinsen für die Einlagen variieren je nach Bank und Zinssatz.  

 

Was sind Sollzinsen?  

Das Gegenteil von Habenzinsen sind Sollzinsen. Diese Art von Zinsen müssen Kreditnehmer:innen für die Aufnahme eines Darlehens an die Bank zahlen. 

Verwandte Begriffe

Festgeldkonto

Ein Festgeldkonto ist eine festverzinsliche Geldanlage mit vorher festgelegter Laufzeit und Zinssatz, bei der weder Einzahlungen noch Abhebungen möglich sind, während ein Tagesgeldkonto eine flexible Anlageform darstellt, die tägliche Zugriffe erlaubt und keine Kündigungsfrist hat, aber oft niedrigere Zinsen bietet. 

Tagesgeldkonto

Bei einem Tagesgeldkonto handelt es sich um eine flexible Geldanlage ohne feste Laufzeit, die bei einer Bank geführt wird und höhere Zinsen, die sich am Marktzins orientieren, als ein klassisches Sparbuch bietet. Einlagen sind bis zu 100.000 Euro durch die Einlagensicherung geschützt.