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Unser Fazit zum Female Mentoring Programm

Tamara Schwenk Dez. 2, 2022 2 min
Zwei junge Frauen sitzen vor einem PC-Bildschirm. Die eine zeigt auf etwas.

Das Female Mentoring nimmt ein Ende

Gemeinsam mit dem Frauennetzwerk "Riverty United Women" hat das Young Talent Management Team Anfang des Jahres das Female Mentoring Programm ins Leben gerufen, um so motivierte Management Associates und Trainees mit erfolgreichen und erfahrenen Karrierefrauen zusammenzubringen - nach neun Monaten Erfahrung können wir nun endgültig sagen: Es war eine Win-Win-Situation für alle. 

Das Programm konzentrierte sich zunächst auf die Förderung junger Mitarbeiterinnen, da Frauen leider immer noch vor anderen Herausforderungen stehen, wenn es darum geht, die Karriereleiter zu erklimmen. Umso wichtiger ist es, junge Frauen zu fördern und ihnen ein Vorbild zur Seite zu stellen. "Dieses Programm hat es unseren Trainees und Management Associates ermöglicht, von starken Persönlichkeiten aus unserem Frauennetzwerk zu lernen und über sich hinauszuwachsen. Und das Feedback unserer Mentees und Mentoren spricht für sich", hebt Carolin Wendelgaß, Senior Team Lead Young Talent Management, hervor.

Die Mentees und Mentorinnen der Pilotgruppe treffen sich oft im zweiwöchigen Rhythmus, um sich über aktuelle Themen auszutauschen. Von Fragen zur persönlichen Entwicklung über den Umgang mit komplizierten Situationen bis hin zur fachlichen Beratung konnten die Mentees ihre individuellen Themen einbringen, wie Sonja Schaupp, Management Associate to Tech Lead 3DC&DP, erklärt. "Ich habe gelernt, dass Karrierewege bei Riverty sehr unterschiedlich aussehen können und dass die Wege bei Riverty nicht einspurig verlaufen, sondern von unterschiedlichen Ausgangspunkten aus gegangen und erreicht werden können."

Doch nicht nur die Mentees aus unserem Frauennetzwerk hatten die Möglichkeit, von ihren Mentorinnen zu lernen, sondern auch umgekehrt. Bei der Beschreibung des Mentoring-Programms für Frauen kommt Debbie Nolan, Local Unit Lead UK, nur ein Wort in den Sinn: "Unverzichtbar. Insbesondere, da meine Mentee und ich in völlig unterschiedlichen Bereichen der Organisation arbeiten, haben unsere Gespräche mir geholfen, neue Gedanken zu berücksichtigen und auch meinen Horizont zu erweitern". Da wir bei Riverty einen starken Fokus auf crossfunktionale Zusammenarbeit legen, ist es umso wichtiger, dass wir andere Perspektiven berücksichtigen und über den Tellerrand hinausschauen.

Am Ende des Programms waren alle fünf Tandems überzeugt: Es war eine großartige Erfahrung. "Ich habe mich wirklich gehört gefühlt. Zu wissen, dass meine Mentorin trotz vergleichbarer Herausforderungen so viel erreicht hat, hat mir Zuversicht gegeben und einen offenen Austausch in einem sicheren Umfeld ermöglicht", betont Rachel Pinto, International Trainee bei Riverty. Und genau diesen vertraulichen Raum möchten wir bei Riverty fördern.

"Dieses Pilotprojekt hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass junge Talente jemanden haben, an den sie sich wenden können, abgesehen von ihren Teamleiter:innen. Es öffnet Türen zu weiteren Wachstumsmöglichkeiten und zeigt, dass wir nie aufhören zu lernen. Mentoring geht in beide Richtungen und unterstützt auch uns, die wir schon länger im Berufsleben stehen, die Dinge aus neuen Perspektiven zu betrachten - eine echte Win-Win-Situation für alle!"
carolin wendelgaß

Carolin Wendelgaß

Senior TL HR Talent Management

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