Mit digitalen Tools zu finanzieller Freiheit.
Mehr erfahrenTrotz Inflation: Das bestmögliche finanzielle Leben führen.
Mehr erfahrenFans und Sammler:innen haben eines gemeinsam: Sie lieben limitierte und seltene Artikel. Ihr Grundsatz? Je exklusiver und einzigartiger, desto besser – die Mode- und Lifestylebranche nennt das auch „Drop“. Die künstliche Verknappung kurbelt den Absatz an und beschert exklusive Markenerlebnisse. Doch das Verfahren zieht auch unerwünschte Wiederverkäufer an, die das Produkt zu einem Vielfachen seines ursprünglichen Werts weiterverkaufen. Ein Problem, das Unternehmen mit technischer Unterstützung angehen können.
Die Marke „Supreme“ ist ein bekanntes Beispiel für künstliche Verknappungen. Limitierte Turnschuhe oder Modeprodukte verkauft sie nur an bestimmten Orten, zu bestimmten Zeiten und stets in einer begrenzten Menge. Diese effektive Taktik nutzt die Marke auch online. Und dort sind die besagten Wiederverkäufer bzw. Reseller sofort bereit, die beliebten Markenprodukte in kürzester Zeit aufzukaufen.
Das Problem dabei? Reseller setzen massenhaft automatisierte Programme (Bots) ein. Bots kaufen nicht nur echten Fans die begehrten Artikel vor der Nase weg, sondern verlangsamen durch den Ansturm auch den gesamten Onlineshop. Darunter leidet das Kauferlebnis enorm.
Und wie können Unternehmen sicherstellen, dass limitierte Produkte wirklich in die Hände echter Fans gelangen? Sie müssen Bots proaktiv am Besuch des Onlineshops hindern. Dafür ist es wichtig, Bots in all ihren Ausführungen zu erkennen.
Technische Analysen helfen, Bots zu erkennen und sie an verschiedenen Stellen des Bestellprozesses zu blockieren. Hier sind einige Methoden, die wir verwenden.